
Du solltest längst an deiner Abschlussarbeit sitzen, weißt aber nicht, was zu tun ist? Keine Formulierung will gelingen und der Zeitplan ist schon lange außer Kontrolle geraten?
Rettung naht!
Die siebte Lange Nacht der Abschlussarbeit widmet sich unter dem Titel Plagiatsprävention durch korrektes wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben am 9. Mai 2019 von 17:00 – 21:00 Uhr allen Themen rund um das akademische Arbeiten. Im Rahmen der bundesweiten Aktion zu Studienarbeiten bieten wir dir an, mit Lern- und Recherche-, Schreib-, Methoden- und Präsentationsexpert*innen deine Fragen zu besprechen. Verschiedene Stationen ermöglichen es dir, in individuellen Beratungen oder Gruppengesprächen Probleme zu lösen und dich mit anderen Studierenden in vergleichbaren Situationen auszutauschen.
Neben den Beratungsangeboten bieten das HoC, PEBA sowie die KIT-Bibliothek zwischen 17:00 – 20:00 Uhr mehrere offene Workshops zum Thema Plagiatsprävention.
Erstmalig findet in diesem Jahr zudem ein anmeldepflichtiger Tagesworkshop im Rahmen der Langen Nacht der Abschlussarbeit statt.

Prof. Dr. Dieter Birnbacher (Düsseldorf): Über Moralisierung
Der Vortrag ist Teil des Seminarreihe Philosphischer Salon und kann ohne vorherige Anmeldung besucht werden.
(Der Erwerb von ECTS-Punkten ist nur nach Absprache mit dem Seminarleiter, Prof. Dr. Heinz-Ulrich Nennen, möglich.)
Seminarreihe Philosphischer Salon:
Seit alters her werden einschlägige Antworten auf letzte Fragen immer wieder neu von Mythen gegeben, die das Kunststück beherrschen, Weltvertrauen und Zuversicht zu schaffen. Wie das geschieht, soll im Philosophischen Salon näher in Erfahrung gebracht werden. Einige dieser Mythen sind in aller Munde, in Kunst, Literatur und auch in der Psychologie.
Es gilt, die Geschichte hinter den Geschichten zu erkennen. Das soll immer wieder neu, unter Mitwirkung geladener Gäste, Philosophen, Künstler, Literaten oder auch Therapeuten in illustrer Runde zelebriert werden. Denn es ist sehr interessant, gerade die alte Geschichten philosophisch zu befragen, weil dann die Geschichten hinter den Geschichten nachvollziehbar werden, eben ihr ›Sinn‹.
https://nennen-online.de/philosophischer-salon/
Vortragsdaten:
- Juli 2019: Prof. Dr. Dieter Birnbacher (Düsseldorf): Über Moralisierung
- Juli 2019: Prof. Dr. Philipp Hübl (Berlin): Der Untergrund des Denkens
- Juli 2019: Prof. Dr. Jan Söffner (Friedrichshafen): Körper und Geist

Prof. Dr. Philipp Hübl (Berlin): Der Untergrund des Denkens
Der Vortrag ist Teil des Seminarreihe Philosphischer Salon und kann ohne vorherige Anmeldung besucht werden.
(Der Erwerb von ECTS-Punkten ist nur nach Absprache mit dem Seminarleiter, Prof. Dr. Heinz-Ulrich Nennen, möglich.)
Seminarreihe Philosphischer Salon:
Seit alters her werden einschlägige Antworten auf letzte Fragen immer wieder neu von Mythen gegeben, die das Kunststück beherrschen, Weltvertrauen und Zuversicht zu schaffen. Wie das geschieht, soll im Philosophischen Salon näher in Erfahrung gebracht werden. Einige dieser Mythen sind in aller Munde, in Kunst, Literatur und auch in der Psychologie.
Es gilt, die Geschichte hinter den Geschichten zu erkennen. Das soll immer wieder neu, unter Mitwirkung geladener Gäste, Philosophen, Künstler, Literaten oder auch Therapeuten in illustrer Runde zelebriert werden. Denn es ist sehr interessant, gerade die alte Geschichten philosophisch zu befragen, weil dann die Geschichten hinter den Geschichten nachvollziehbar werden, eben ihr ›Sinn‹.
https://nennen-online.de/philosophischer-salon/
Vortragsdaten:
- Juli 2019: Prof. Dr. Dieter Birnbacher (Düsseldorf): Über Moralisierung
- Juli 2019: Prof. Dr. Philipp Hübl (Berlin): Der Untergrund des Denkens
- Juli 2019: Prof. Dr. Jan Söffner (Friedrichshafen): Körper und Geist