
Im Fokus dieses Workshops steht das Thema Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst und anderen. Achtsamkeit bedeutet, in jedem Moment wach und klar zu sein und lädt ein, innezuhalten und sich selbst mit seinen Empfindungen neu wahrzunehmen. Zum Semesterbeginn, wenn viele neue Eindrücke und Informationen auf die Studierenden einströmen, wie auch im oft hektischen Studienalltag ist es hilfreich, immer wieder innezuhalten und mit wachem, ruhigen Geist auf Situationen zu schauen. Mit achtsamen Körper- und Atemübungen üben wir, unsere Sinne offen zu halten um bewusst zu beobachten, was gerade um uns herum – aber auch in uns selbst – passiert. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, Gewohnheiten zu ändern und Ihren Alltag gelassener und schöner zu gestalten.
Im Rahmen einer anschließenden Übung für zu Hause und der schriftlichen Reflexion kann das Gelernte weiter geübt werden.
Ziele
Ziel ist es, Studierende in das Thema Achtsamkeit einzuführen und Übungen zum Thema Achtsamkeit zu vermitteln, die sich leicht in das Alltagsleben integrieren lassen, um die Achtsamkeit im Alltag zu trainieren. Die Teilnehmer erhalten so die Möglichkeit, Druck und Stress aus dem Tagesgeschehen herauszunehmen und etwas mehr Ruhe in ihr Leben zu bringen.
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu den Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

Der Workshop richtet sich ausschließlich an Teilnehmer*innen des Mentorenprogramms an der Fakultät für Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik!
Ziel dieses Workshops ist, Sie auf das erfolgreiche Leiten einer Gruppe Mentees vorzubereiten. Hierzu werden Inhalte und Rahmenbedingungen der Gruppentreffen thematisiert sowie der Umgang mit herausfordernden Situationen geübt. Der Workshop soll Sie auf den Rollenwechsel zum/zur Mentor/in / vorbereiten und für die Kommunikation in der Gruppe sensibilisieren.
In diesem Workshop lernen Sie einerseits theoretische Modelle kennen, aber vor allem lernen Sie, diese praktisch anzuwenden. Dazu finden immer wieder Übungen statt, die sich auf den Alltag der Mentor/innen beziehen, sowie Kleingruppen-Arbeit, Diskussionen, Fallbesprechungen usw.
Lernziele
- Gruppenleitung und Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit in der Gruppe
- Rollenklärung
- Erhöhte Sensibilität für soziale Situationen
Anmeldung ab dem 12. Oktober

In diesem Workshop können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen erfahrungsorientierten Einblick in das Wissen und die Weisheit unseres Organismus verschaffen. Durch einfache Übungen und experimentelles Vorgehen können die Erfahrungen unseres Lebens, die in unseren Körperzellen gespeichert werden und die daraus resultierenden Bewältigungstrategiene, wieder bewusster werden. Gleichzeitig können die Erfahrenden das Potential, welches in jedem von uns liegt – Mitte, Zentriertheit und Verbundenheit erleben. Ein tieferes Verständnis für unsere Muster kann erwachsen und alternative Handlungsmöglichkeiten können entstehen.
Das Seminar möchte einen sicheren und geschützten Rahmen bieten, indem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihre Erfahrungen einen angemessenen Raum finden können.
Ziele:
- Grundlegende Elemente des Embodiment kennenlernen.
- Bewusstwerdung von unwillkürichen Prozesse des Organismus und deren „Botschaften“ erkennen und verstehen
- Einen alternativen Umgang mit den Restriktionen des Lebens zur Stressreduktion finden
Literaturhinweis:
Embodiment: Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen W. Tschacher, M. Storch
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu den Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS
Anmeldung ab dem 12. Oktober

In diesem kurzen Workshop werden wir uns einen Überblick über die Möglichkeiten der visuellen Wissenschaftskommunikation erarbeiten. Welche Darstellungsmöglichkeiten existieren und eignen sie sich für die jeweils gewünschte Art der Kommunikation?
Neben einem kompakten theoretischen Input werden wir praktisch üben wie man komplexe Narrative in Bildern ausdrücken und Zusammenhänge anschaulich „vor Augen führen“ kann.
In einer anschließenden Eigenarbeit erstellen die Teilnehmer erste Skizzen einer populärwissenschaftlichen Infografik zu einem eigenen Thema aus ihrem Fachbereich.
Übrigens: Spezielle Vorkenntnisse werden nicht benötigt – um schneller konkret zu werden wäre es von Vorteil, wenn jede/r vorab überlegt, welches eigene Thema im Workshop umgesetzt werden könnte.
Ziele
- Teilnehmer erhalten Überblick über theoretisches Grundwissen zur Visualisierung von Daten und Informationen.
- Teilnehmer erkennen grundsätzliche Prinzipien des Gestaltens.
- Teilnehmer erstellen Skizze einer populärwissenschaftliche Infografik.
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu den Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS
Anmeldung ab dem 12. Oktober