
Der Workshop richtet sich ausschließlich an Teilnehmer*innen des Mentorenprogramms an der Fakultät für Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik!
Ziel dieses Workshops ist, Sie auf das erfolgreiche Leiten einer Gruppe Mentees vorzubereiten. Hierzu werden Inhalte und Rahmenbedingungen der Gruppentreffen thematisiert sowie der Umgang mit herausfordernden Situationen geübt. Der Workshop soll Sie auf den Rollenwechsel zum/zur Mentor/in / vorbereiten und für die Kommunikation in der Gruppe sensibilisieren.
In diesem Workshop lernen Sie einerseits theoretische Modelle kennen, aber vor allem lernen Sie, diese praktisch anzuwenden. Dazu finden immer wieder Übungen statt, die sich auf den Alltag der Mentor/innen beziehen, sowie Kleingruppen-Arbeit, Diskussionen, Fallbesprechungen usw.
Lernziele
- Gruppenleitung und Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit in der Gruppe
- Rollenklärung
- Erhöhte Sensibilität für soziale Situationen
Anmeldung ab dem 12. Oktober

In diesem Workshop können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen erfahrungsorientierten Einblick in das Wissen und die Weisheit unseres Organismus verschaffen. Durch einfache Übungen und experimentelles Vorgehen können die Erfahrungen unseres Lebens, die in unseren Körperzellen gespeichert werden und die daraus resultierenden Bewältigungstrategiene, wieder bewusster werden. Gleichzeitig können die Erfahrenden das Potential, welches in jedem von uns liegt – Mitte, Zentriertheit und Verbundenheit erleben. Ein tieferes Verständnis für unsere Muster kann erwachsen und alternative Handlungsmöglichkeiten können entstehen.
Das Seminar möchte einen sicheren und geschützten Rahmen bieten, indem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihre Erfahrungen einen angemessenen Raum finden können.
Ziele:
- Grundlegende Elemente des Embodiment kennenlernen.
- Bewusstwerdung von unwillkürichen Prozesse des Organismus und deren „Botschaften“ erkennen und verstehen
- Einen alternativen Umgang mit den Restriktionen des Lebens zur Stressreduktion finden
Literaturhinweis:
Embodiment: Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen W. Tschacher, M. Storch
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu den Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS
Anmeldung ab dem 12. Oktober

In diesem kurzen Workshop werden wir uns einen Überblick über die Möglichkeiten der visuellen Wissenschaftskommunikation erarbeiten. Welche Darstellungsmöglichkeiten existieren und eignen sie sich für die jeweils gewünschte Art der Kommunikation?
Neben einem kompakten theoretischen Input werden wir praktisch üben wie man komplexe Narrative in Bildern ausdrücken und Zusammenhänge anschaulich „vor Augen führen“ kann.
In einer anschließenden Eigenarbeit erstellen die Teilnehmer erste Skizzen einer populärwissenschaftlichen Infografik zu einem eigenen Thema aus ihrem Fachbereich.
Übrigens: Spezielle Vorkenntnisse werden nicht benötigt – um schneller konkret zu werden wäre es von Vorteil, wenn jede/r vorab überlegt, welches eigene Thema im Workshop umgesetzt werden könnte.
Ziele
- Teilnehmer erhalten Überblick über theoretisches Grundwissen zur Visualisierung von Daten und Informationen.
- Teilnehmer erkennen grundsätzliche Prinzipien des Gestaltens.
- Teilnehmer erstellen Skizze einer populärwissenschaftliche Infografik.
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu den Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS
Anmeldung ab dem 12. Oktober

Der Kurs wurde für die Online-Lehre in vier Termine aufgeteilt: 21.04./28.04./05.05. & 12.05.!
#anders machen #gewohnheiten #zuversicht #strategien #alltag als übung
Veränderungen sind einfach UND Veränderungen sind einfach schwer. Veränderungen sind eine alltägliche Erfahrung und alltäglich ist auch die Forderung, sich immer wieder auf Veränderungen einzulassen. In diesem Workshop geht es darum, wie man Veränderungen anpacken, Gewohnheiten verändern und Neues schaffen kann. Wir werden einige zentrale Aspekte des „Change Managements“ im Mikrokosmus des eigenen Erlebens üben.
Der Workshop bietet einen Einblick in verschiedene Theorien und Methoden zur Bewusstwerdung der eigenen Veränderungsfähigkeit und zur Stärkung der Selbstwirksamkeit. Die Teilnehmenden sollen dazu angeregt werden, die Übergänge vom „Alten“ zum „Neuen“, vom „Bisherigen“ zum „Anderen“, genauer zu betrachten und den persönlichen Handlungsspielraum zu gestalten. Die im Workshop angewandten Methoden sind praxisorientiert und sollen den Transfer in den Alltag ermöglichen. Geboten wird eine abwechslungsreiche Mischung aus theoretischen Grundlagen, Selbstreflexion und praktischen Einzel- und Gruppenübungen.
Arbeitsaufwand für ECTS:
1 ECTS: Aktive Teilnahme im Workshop sowie weitere Teilaufgaben, diese können z. B. sein:
– Vor- und Nachbereitung (z. B. in Form selbstständiger Lektüre von empfohlener Fachliteratur)
– Durchführung der im Workshop empfohlenen Transferaufgaben
– Schriftlicher Reflexionsbericht oder adäquate Leistung
– E-Learning-Anteile
Literaturhinweis:
Peter Kruse: Best Praxtice – Next Praxtice – Erfolgreiches Management von Instabilität, 8. Auflage, Offenbach 2015
Die Veranstaltung findet Online an folgenden Terminen statt: 03.06., 10.06.,17.06. & 23.06. jeweils von 9 -10 Uhr
Dozierende/r: Michael Stolle ist Geschäftsführer am House of Competence (HoC), das er maßgeblich mitaufgebaut hat. Er ist dort mit allen Fragen der Führung, Entwicklung und Gestaltung des HoC befasst. Derzeit interessiert ihn besonders, wie sich die Schlüsselqualifikationsangebote an Universitäten angesichts gravierender Transformationsprozesse verändern sollen, müssen oder können. Dabei geht es ihm weniger um das Thema ´Optimierung` (von Inhalten, Prozessen oder Personen), sondern um die soziale Aufgabe, eine verteilungs- und enkelgerechte Zukunft zu gestalten und mit Praktiken des „guten Lebens“ zu verbinden. Im Lehrangebot des HoC ist er mit Kursen zu den Themen ´Führen`, ´Entscheiden` oder ´Verändern` vertreten.
Michael Stolle hat in Basel und Karlsruhe Geschichte, Mediävistische Literaturwissenschaft und Soziologie studiert und wurde als Stipendiat des Cusanuswerks mit einer Arbeit über die Geheime Staatspolizei im Dritten Reich promoviert. Er hat sich intensiv mit Täterbiografien, Gewalterfahrungen und Formen der Diktaturbewältigung beschäftigt.
Michael Stolle ist verheiratet und Vater von drei Kindern.
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu den Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS
Anmeldung ab dem 12. Oktober

Ziele:
Der eintägige Workshop bietet einen Einblick in psychologische Theorien und Methoden zur Bewusstwerdung der eigenen Handlungsmöglichkeiten und zur Stärkung der Selbstwirksamkeit. Die Teilnehmer sollen dazu angerengt werden, wahrgenommene Einschränkungen zu hinterfragen und den persönlichen Handlungsspielraum mit Hilfe von mentalen, emotionalen, verhaltens- und körperorientierten Strategien zu gestalten. Die im Workshop angewandten Methoden sind praxisorientiert und sollen einen Transfer des Erlernten in das Privatleben und den Arbeitsalltag der Teilnehmer ermöglichen.
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu den Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS
Anmeldung ab dem 12. Oktober

Das Abschlussarbeitsthema ist gefunden aber Sie wissen nicht, wie daraus eine fertige wissenschaftliche Arbeit werden soll? Sie haben schon Text produziert, sind sich aber unsicher, ob dieser den wissenschaftlichen Anforderungen entspricht? Der Workshop bieten Ihnen Antworten auf die häufigsten Fragen rund um das wissenschaftliche Schreiben: Sie erfahren, wie Sie Ihr Schreibprojekt strukturieren können, Sie lernen u.a., wie Sie Quellen korrekt Zitieren und wissenschaftliche Tabellen und Abbildungen erstellen. Hilfreiche Merkblätter und Checklisten z.B. zu Gliederung und Korrektur ergänzen den Input und können bei zukünftigen Schreibprojekten zur Hand genommen werden.
Egal, ob Bachelor- oder Masterarbeit – bringen Sie Ihr Thema mit! So können Sie die gelernten Inhalte direkt in Ihrem Text anwenden und erhalten dabei Hilfestellung und Feedback!
Arbeitsaufwand für ECTS:
1 ECTS: aktive Teilnahme + Transferaufgabe (wird von den Dozierenden bekannt gegeben)
Zielgruppe:
Der Workshop richtet sich an Studierende aller Fachdisziplinen. Idealerweise sind Sie in einem höheren Fachsemester. Aber auch Studierende, die am Beginn Ihres Studiums stehen, profitieren: Alle Inhalte lassen sich ebenso auf das Erstellen von Seminararbeiten anwenden.
Lernziele:
Nach der Teilnahme am Workshop
- kennen Sie die inhaltlich, formal und stilistisch gängigen Ansprüche an wissenschaftliche Texte,
- haben Sie ein Gespür für wissenschaftliche Formulierungen,
- weist Ihre Gliederung einen roten Faden auf und gelingen Ihnen aussagekräftige Überschriften.
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu den Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

Fehler passieren – täglich, stündlich, jedem. Sie sind ein fester Bestandteil unseres Lebens.
In einer Gesellschaft, in der Perfektion, Zeitdruck und Geradlinigkeit an der Tagesordnung stehen, scheint das „Scheitern“ jedoch seine Existenzberechtigung verloren zu haben. Dabei ist „Irren“ menschlich und kann uns zu wichtigen Erkenntnisprozessen und Fortschritten anregen. Wenn wir arbeiten, lernen, forschen oder kreativ sind kann es sein, dass wir zunächst an unsere Grenzen gelangen, die es zu überwinden gilt, um neue Ideen und Impulse zuzulassen. Wie wäre es also, Fehlschläge nicht als persönliches Scheitern sondern als Meilensteine unserer persönlichen Entwicklung anzusehen?
Themenschwerpunkte:
– Von der Perfektion zu einer gelungenen „Fehlerkultur“
– Fehler annehmen und aus Misserfolgen lernen
– „Gescheiter Scheitern“: Durch Fehlschläge das persönliche Wachstum anregen
– Über Fehler sprechen
Die Teilnehmer erwartet eine abwechslungsreiche Mischung aus theoretischen Grundlagen, Selbstreflexion und Einzel- und Gruppenübungen.
Ziele:
Der eintägige Workshop vermittelt Strategien, um selbstbewusst und konstruktiv mit eigenen Fehlern umzugehen und diese als Meilensteile der persönlichen Entwicklung zu nutzen. Die im Workshop vermittelten Strategien sind praxisorientiert und sollen einen Transfer des Erlernten in das Privatleben und den Arbeitsalltag der Teilnehmer ermöglichen.
Dozierende/r: Marie-Hélène Seidl-Scheerer spezialisierte sich im Rahmen ihres Psychologie-Studiums (Universität Wien) und einer fachspezifischen Weiterbildung auf die Beratung und Behandlung von Patienten im klinischen und gesundheitspsychologischen Bereich. So arbeitete sie viele Jahre in Einrichtungen der Pädagogik, der Geriatrie, des Strafvollzuges und der Rehabilitation, bevor sie am KIT / Lehrstuhl für Angewandte Psychologie promovierte und sich als Psychologin und systemischer Business-Coach in eigener Praxis selbständig machte. Neben ihrer beratenden Tätigkeit konzipiert sie für das HoC Workshops zu Themen der persönlichen Weiterentwicklung (u.a. Resilienz, emotional Intelligenz) und integriert neben systemisch-lösungsorientierten Ansätzen auch ressourcenorientierte und künstlerisch-kreative Aspekte in ihre Arbeit.
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu den Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

In Diskussionen werden Argumente ausgetauscht. Dieser Workshop behandelt Methoden, die sich für das Auffinden, bewerten und strukturieren von Argumenten eignen. In fünf Schritten gelangen die Teilnehmer während des Workshops zu einem argumentativen Beitrag. Dabei erhalten Sie zu jedem Schritt/Thema eine Einführung und setzen diesen dann selbstständig um.
Ziele:
Die Teilnehmer kennen unterschiedliche Definitionen und wissen um verschiedene Methoden des Auffindens von Argumenten. Sie sind zudem in der Lage Argumente (spontan) für Diskussionsbeiträge zu strukturieren und vorzutragen.
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu den Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

Im Studium, im Ehrenamt oder im Beruf entsteht häufig der Bedarf, neue Ideen und Projekt in Gruppen zu entwickeln. Um Projekte in einem Team um zu setzen, müssen die verschiedenen Personen gut zusammen arbeiten. Ob bei einem Kick-off, bei regulären Besprechungen oder bei größeren Veranstaltungen- immer ist es nötig, mit Hilfe einer klaren Moderation Inhalte zu erarbeiten, Aufgaben zu definieren oder einen Konsens zu entwickeln. Der Seminartag soll Begriffe klären, Techniken aufzeigen und möglichst viel praktische Übungszeit bieten.
Ziele
Die Studierenden erhalten einige theoretische Grundlagen und prüfen den persönlichen Praxisbezug. Darüber hinaus kennen die Studierenden am Ende des Tages einige persönlich erprobte Techniken.
Themen werden sein:
- Aufgaben und Haltung eines Moderators
- Kurzer Blick auf Kommunikationstheorien
- Veranstaltungsformate/ Besprechungsarten
- Methoden der Moderation
- Gesprächsführung in Arbeitsgruppen
- Fragetechniken
- Selbstreflexion
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu den Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

Der Kurs wurde für die Online-Lehre auf zwei Termine aufgeteilt: 25.11. & 27.11. jeweils 9-13 Uhr!
In dem Seminar bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit ihre eigenen Grenzen und den persönlichen Umgang damit bewusst(er) wahrzunehmen. Unter Bezugnahme auf die eigene Körperintelligenz (Embodiment) soll eine körperbezogene Perspektive auf die persönlichen Erfahrungen mit Grenzen angeregt werden, die sich großenteils im Unbewussten abspielen. Im Kurs werden dazu verschiedene erfahrungsorientierte Übungen angeboten. Das Seminar bietet einen geschützten Rahmen, um sich selbst intensiv wahrzunehmen, die eigene Konfliktfähigkeit zu stärken und sich Unterstützung für die Umsetzung im Studium und Alltag zu holen.
Ziele
Grundlegende Elemente des Embodiment kennenlernen.
Den Zusammenhang der Körper-Geist-Intelligenz erfahren.
Den Zusammenhang zwischen der anatomischen Struktur des Körpers (Körperansteuerung) und des inneren Erlebens erfahren.
Den eigenen Körper als wohlmeinende Wissensinstanz für die persönliche Entscheidungsfindung einziehen lernen.
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu den Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS