
Nicht nur sprachliche Hürden erschweren einem manchmal den Zugang zu einer anderen Kultur. Oft noch weitreichender sind Missverständnisse aufgrund anderer kultureller Werte, Vorstellungen und Handlungsweisen. Und diese haben Folgen für unsere Kommunikation und unseren Umgang miteinander.
Damit das Ankommen in einer neuen Kultur noch besser gelingt, kann es hilfreich sein, wenn wir uns mit Ähnlichkeiten und Unterschieden von Kulturen beschäftigen. So haben wir die Chance die Gemeinsamkeiten und die jeweils anderen Perspektiven auf die Welt zu nutzen.
Mithilfe von theoretischem Input und abwechslungsreichen Übungen werden Sie sich grundlegende interkulturelle Fähigkeiten erarbeiten. Und natürlich bleibt viel Zeit für Ihre Fragen!
Arbeitsaufwand für ECTS:
1 ECTS: aktive Teilnahme + Transferaufgabe (wird von den Dozierenden bekannt gegeben)
Lernziele:
Die Teilnehmer*innen
- können grundlegende theoretische Einsichten in das Thema „Interkulturelle Kompetenz“ nachvollziehen;
- sind sich der eigenen Prägungen, Einstellungen und Erfahrungen bewusst.
- sind über das Führen eines Interkulturalitäts-Journals (schriftlich) in der Lage, aufmerksamer für interkulturelle Begegnungen zu sein und sich weiterführend mit den Inhalten und der eigenen Haltung auseinanderzusetzen (optional).
Studierende, die neu nach Deutschland kommen
- kennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen und der deutschen Kultur;
- sind für die Herausforderungen, die ein Leben in einer anderen Kultur mit sich bringt, sensibilisiert;
- kennen Anzeichen eines Kulturschocks und können konstruktiv damit umgehen.
Studierende, die bereits länger in Deutschland sind
- sind für die Situation neu in Deutschland ankommender Studierender sensibilisiert;
- können Ankommende beim Zurechtfinden in Deutschland unterstützten.;
- sind für die Herausforderungen, die ein Leben in einer anderen Kultur (bspw. im Rahmen eines Auslandsaufenthalts) mit sich bringt, sensibilisiert.
Dozierende/r: Birgit Opielka ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin (Humboldt-Universität Berlin), Personal- und Organisationsentwicklerin, ProfilPASS-Beraterin, Mediatorin und systemischer/ NLP-Coach. Seit 2005 arbeitet sie als freiberufliche Trainerin, Dozentin und Coach für verschiedene Bildungseinrichtungen, Firmen, Organisationen und Institutionen. Für die Landeszentrale für Politische Bildung arbeitet sie seit 2012 als E-Learning-Tutorin. Ihre Schwerpunkte sind: Interkulturelle Kompetenz, Gender Mainstreaming, Kommunikation und Konfliktmanagement, Führungskräfte- und Teamentwicklung. Das Thema (Digitale) Ethik und Nachhaltigkeit beschäftigt sie seit Ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialökologie in Bonn im Jahre 1997 (heute Siegburg).
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (=Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

#standortbestimmung #charaktereigenschaften #selbstreflexion #klarheit #richtung
Der Tagesworkshop ist für alle gedacht, die sich mit ihrer eigenen Persönlichkeit auseinandersetzen wollen. Die Teilnehmenden werden dabei Modelle kennenlernen, die ihre eigenen und auch die Charaktereigenschaften ihrer Mitmenschen verständlicher machen.
Im Workshop geht es um Einblicke in die verschiedenen Rollen, die Berufstätige einnehmen, vom Team-Player bis hin zur leitenden Führungskraft. Die Arbeit in Teams und die dabei auftretenden Dynamiken sowie die Frage, ob man Führung erlernen kann bzw. was eine Führungspersönlichkeit ausmacht, werden hier vertieft. Rollenspiele vermitteln dies besonders nachhaltig.
Es geht hier um nicht-fachliche, übergreifende, wert- und handlungsorientierte Persönlichkeitskompetenzen, die bei jedem/r Berufstätigen, insbesondere jedoch in Führungsverantwortung der entscheidende Erfolgsfaktor sind und ungeheuren Einfluss auf Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens haben.
Der Workshop ist besonders praxisnah durch die langjährige Führungsrolle des Dozenten und dessen heutiger Arbeit als Berater und Coach. Hier werden Ihnen die Faktoren nahegebracht, die im Berufsleben noch wichtiger als die fachliche Qualifikation sind nämlich Personen, Unternehmenskultur, Werte, Rollen und Kommunikation.
Arbeitsaufwand für ECTS:
1 ECTS: Aktive Teilnahme im Workshop sowie weitere Teilaufgaben, diese können z. B. sein:
– Vor- und Nachbereitung (z. B. in Form selbstständiger Lektüre von empfohlener Fachliteratur)
– Durchführung der im Workshop empfohlenen Transferaufgaben
– Schriftlicher Reflexionsbericht oder adäquate Leistung
– E-Learning-Anteile
Dozierende/r: Kai Aselmeyer ist Unternehmensberater und Coach. Als langjährige Führungskraft im Daimler Konzern hat der Diplom-Ingenieur (Fachrichtung Allgemeiner Maschinenbau an der TU Darmstadt) erkannt, dass es eher die menschlichen als die fachlichen Probleme sind, die Unternehmen Schwierigkeiten bereiten. Nach Stationen in Israel und den USA arbeitete er zunächst in der IT Branche und sammelte dann Erfahrung in verschiedenen Funktionen wie Produktion, Arbeitsvorbereitung und Entwicklung in der Automobilbranche. Die Leidenschaft für die Themen des agilen Arbeitens, New Leadership und Selbstorganisation veranlasste ihn, sich selbständig zu machen. Als Berater unterstützt er nun Unternehmen in der Optimierung ihrer Arbeitsprozesse, bei Veränderungen und den Themen Führung, Kulturwandel / agile Organisation. Ihm ist es wichtig, dass Studierende außer der fachlichen Ausbildung auch verstehen, welch enorme Rolle die „Soft Skills“ spielen.
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (=Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

#neue verhaltensmuster #freiräume #veränderung #achtsamkeit #platz für neues
In unserer Gesellschaft gehören schnelle Veränderungen, überschwänglicher Konsum und ein hoher Anpassungsdruck zum Alltag. Häufig werden wir mit der Frage „Was soll bewahrt und was darf losgelassen werden?“ konfrontiert. Dabei halten wir oft an alten Verhaltensmustern, Überzeugungen und Gewohnheiten fest, obwohl wir ahnen, dass sie uns das Leben erschweren. Ein viel gesünderer Weg bestünde darin, gut zu prüfen, was uns wichtig und wertvoll erscheint. So kann der alte Ballast allmählich „über Bord geworfen“ werden und Freiräume für Neues entstehen.
Im Workshop werden folgende Themenschwerpunkte behandelt:
– Wissensvermittlung zu psychologischen Theorien und buddhistischen Weisheiten
– Erkennen persönlicher Motive, Wünsche und Zielvorstellungen
– Prioritäten setzen und Entscheidungen treffen
– Reflexion unterschiedlicher Lebensbereiche mit der Frage: „Was soll bleiben – was lasse ich los?“
– Achtsam durch das Leben gehen (u.a. Vermittlung von Entspannungstechniken)
Arbeitsaufwand für ECTS:
1 ECTS: Aktive Teilnahme im Workshop sowie weitere Teilaufgaben, diese können z. B. sein:
– Vor- und Nachbereitung (z. B. in Form selbstständiger Lektüre von empfohlener Fachliteratur)
– Durchführung der im Workshop empfohlenen Transferaufgaben
– Schriftlicher Reflexionsbericht oder adäquate Leistung
– E-Learning-Anteile
Dozierende/r: Marie-Hélène Seidl-Scheerer spezialisierte sich im Rahmen ihres Psychologie-Studiums (Universität Wien) und einer fachspezifischen Weiterbildung auf die Beratung und Behandlung von Patienten im klinischen und gesundheitspsychologischen Bereich. So arbeitete sie viele Jahre in Einrichtungen der Pädagogik, der Geriatrie, des Strafvollzuges und der Rehabilitation, bevor sie am KIT / Lehrstuhl für Angewandte Psychologie promovierte und sich als Psychologin und systemischer Business-Coach in eigener Praxis selbständig machte. Neben ihrer beratenden Tätigkeit konzipiert sie für das HoC Workshops zu Themen der persönlichen Weiterentwicklung (u.a. Resilienz, emotional Intelligenz) und integriert neben systemisch-lösungsorientierten Ansätzen auch ressourcenorientierte und künstlerisch-kreative Aspekte in ihre Arbeit.
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (=Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

#gruppendynamik #better together #rollen #herausforderung #führung
Was macht ‚funktionierende‘ Teams aus? Und was ist überhaupt ein gut ‚funktionierendes‘ Team? Gemeinsam wollen wir uns auf Spurensuche machen, welche Besonderheiten, Regeln und Eigenheiten aus einer Gruppe ein #Team machen. Wir starten mit einigen Basics zum Thema aus der Pädagogik und Psychologie. Natürlich nutzen wir dann auch unterschiedliche Problemlöseaufgaben aus dem Bereich der Erlebnispädagogik die im Hochseilgarten GATE e.V. sowohl von Schulklassen, als auch von Führungskräften großer und mittelständischer Unternehmen genutzt werden, um einen neuen Blick auf ihre eigenen Teams zu gewinnen.
Treffpunkt ist um 9 Uhr im Augustinusheim (Ettlinger Zimmer) in der Schöllbronner Str.78, 76275 Ettlingen. Wir treffen uns NICHT im Hochseilgarten.
Arbeitsaufwand für ECTS:
1 ECTS: Aktive Teilnahme im Workshop sowie weitere Teilaufgaben, diese können z. B. sein:
– Vor- und Nachbereitung (z. B. in Form selbstständiger Lektüre von empfohlener Fachliteratur)
– Durchführung der im Workshop empfohlenen Transferaufgaben
– Schriftlicher Reflexionsbericht oder adäquate Leistung
– E-Learning-Anteile
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu den Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

Nicht nur sprachliche Hürden erschweren einem manchmal den Zugang zu einer anderen Kultur. Oft noch weitreichender sind Missverständnisse aufgrund anderer kultureller Werte, Vorstellungen und Handlungsweisen. Und diese haben Folgen für unsere Kommunikation und unseren Umgang miteinander.
Damit das Ankommen in einer neuen Kultur noch besser gelingt, kann es hilfreich sein, wenn wir uns mit Ähnlichkeiten und Unterschieden von Kulturen beschäftigen. So haben wir die Chance die Gemeinsamkeiten und die jeweils anderen Perspektiven auf die Welt zu nutzen.
Mithilfe von theoretischem Input und abwechslungsreichen Übungen werden Sie sich grundlegende interkulturelle Fähigkeiten erarbeiten. Und natürlich bleibt viel Zeit für Ihre Fragen!
Ziele
Die Teilnehmer*innen
- können grundlegende theoretische Einsichten in das Thema „Interkulturelle Kompetenz“ nachvollziehen;
- sind sich der eigenen Prägungen, Einstellungen und Erfahrungen bewusst.
- sind über das Führen eines Interkulturalitäts-Journals (schriftlich) in der Lage, aufmerksamer für interkulturelle Begegnungen zu sein und sich weiterführend mit den Inhalten und der eigenen Haltung auseinanderzusetzen (optional).
Studierende, die neu nach Deutschland kommen
- kennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der eigenen und der deutschen Kultur;
- sind für die Herausforderungen, die ein Leben in einer anderen Kultur mit sich bringt, sensibilisiert;
- kennen Anzeichen eines Kulturschocks und können konstruktiv damit umgehen.
Studierende, die bereits länger in Deutschland sind
- sind für die Situation neu in Deutschland ankommender Studierender sensibilisiert;
- können Ankommende beim Zurechtfinden in Deutschland unterstützten.;
- sind für die Herausforderungen, die ein Leben in einer anderen Kultur (bspw. im Rahmen eines Auslandsaufenthalts) mit sich bringt, sensibilisiert.
Dozierende/r: Birgit Opielka ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin (Humboldt-Universität Berlin), Personal- und Organisationsentwicklerin, ProfilPASS-Beraterin, Mediatorin und systemischer/ NLP-Coach. Seit 2005 arbeitet sie als freiberufliche Trainerin, Dozentin und Coach für verschiedene Bildungseinrichtungen, Firmen, Organisationen und Institutionen. Für die Landeszentrale für Politische Bildung arbeitet sie seit 2012 als E-Learning-Tutorin. Ihre Schwerpunkte sind: Interkulturelle Kompetenz, Gender Mainstreaming, Kommunikation und Konfliktmanagement, Führungskräfte- und Teamentwicklung. Das Thema (Digitale) Ethik und Nachhaltigkeit beschäftigt sie seit Ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialökologie in Bonn im Jahre 1997 (heute Siegburg).
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (=Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

- 60 wirkungsvolle Sekunden gestalten
- Mit Charisma präsentieren lernen (Körpersprache und Rhetorik)
- Elevator Pitch: Was ist das?, Warum gibt es ihn?, Wofür ist er gut?, Wie geht er genau? (Hintergründe, Aufbau, Ideen und Vorgehensweisen sowie Wirkungsweisen lernen)
- Erarbeitung des persönlichen Elevator Pitch: charismatisch, wirkungsvoll, präzise auf den Punkt gebracht präsentieren
- Testing vor dem Plenum inkl. Feedback und Video-Analyse
Arbeitsaufwand für ECTS:
1 ECTS: aktive Teilnahme + Transferaufgabe (wird von den Dozierenden bekannt gegeben)
Lernziele:
Die TN lernen die wirkungsvollen Hintergründe eines sehr guten Elevator Pitches.
Jeder einzelne Student erarbeitet seinen persönlichen Elevator Pitch. Dieser wird im Plenum präsentiert und gefeedbackt. Eine Videoanalyse wird zusätzlich angeboten, um die eigene Wirkung zu verstehen und zu verbessern.
Die TN können nach diesem Workshop sich charismatisch und wirkungsvoll in schnellen 60 Sekunden mit ihrem persönlichen Elevator Pitch präsentieren.
Dozierende/r: Als studierte Bankerin, zertifizierte Business-Trainerin und ausgebildete Unternehmer-Coach (lösungsfokussiertes und systemisches Coaching) bin ich Expertin für soft-skills. Die haben neben der fachlichen Ausrichtung einen ebenso enormen Stellenwert vor allem in der Arbeit mit Menschen. Ob in der Wirtschaft, in NPO´s oder auch im Privaten sind oft diese Skills gefragt, um erfolgreich und charismatisch aufzutreten, anerkannt zu werden oder einfach nur gut zu wirken. Meine Seminare sind interaktiv aufgebaut, mit vielen Einzel- und Gruppenübungen, Selbstreflexionen und Gesprächen. Studierende erhalten in geschütztem Rahmen die Möglichkeit, sich mit Ihren Fragen, Themen und Erfahrungen auseinanderzusetzen und Strategien zu entwickeln, wie sie wirkungsvoller ihren Alltag steuern können.
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu den Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

Das Thema Führung und die Rolle von Führungskräften verändert sich zunehmend. Viele Firmen, insbesondere Konzerne, versuchen ihre Unternehmenskultur von einer klassisch-hierarchischen hin zu einer agile(re)n zu verändern. Um in einer komplexen VUCA Welt bestehen zu können, ist es wichtig, intuitiv, iterativ und mit einer gehörigen Portion Mut Dinge anzugehen – auch ohne klassische Planung und Abstimmung.
Im Workshop geht es um nicht-fachliche, übergreifende Kenntnisse über die Arbeitswelt der Zukunft, die insbesondere für die Absolventen, die diese Zukunft erleben und mitgestalten werden, hilfreich sind. Durch praktische Experimente wird außerdem z. B. agiles Arbeiten erlebbar gemacht. Achtung: wer nicht bereit ist, sich auf neue, auch „stressige“ Experimente einzulassen, ist hier falsch!
Der Workshop ist besonders praxisnah durch die langjährige Führungsrolle des Dozenten und dessen heutiger Arbeit als Berater und Coach. Hier wird Ihnen anschaulich dargestellt, dass sich die Arbeitswelt gerade wesentlich verändert und die Bereiche „Personen, Unternehmenskultur, Werte, Rollen und Kommunikation“ zum Großteil neu definiert werden.
Arbeitsaufwand für ECTS:
1 ECTS: Aktive Teilnahme im Workshop sowie weitere Teilaufgaben, diese können z. B. sein:
– Vor- und Nachbereitung (z. B. in Form selbstständiger Lektüre von empfohlener Fachliteratur)
– Durchführung der im Workshop empfohlenen Transferaufgaben
– Schriftlicher Reflexionsbericht oder adäquate Leistung
– E-Learning-Anteile
Dozierende/r: Kai Aselmeyer ist Unternehmensberater und Coach. Als langjährige Führungskraft im Daimler Konzern hat der Diplom-Ingenieur (Fachrichtung Allgemeiner Maschinenbau an der TU Darmstadt) erkannt, dass es eher die menschlichen als die fachlichen Probleme sind, die Unternehmen Schwierigkeiten bereiten. Nach Stationen in Israel und den USA arbeitete er zunächst in der IT Branche und sammelte dann Erfahrung in verschiedenen Funktionen wie Produktion, Arbeitsvorbereitung und Entwicklung in der Automobilbranche. Die Leidenschaft für die Themen des agilen Arbeitens, New Leadership und Selbstorganisation veranlasste ihn, sich selbständig zu machen. Als Berater unterstützt er nun Unternehmen in der Optimierung ihrer Arbeitsprozesse, bei Veränderungen und den Themen Führung, Kulturwandel / agile Organisation. Ihm ist es wichtig, dass Studierende außer der fachlichen Ausbildung auch verstehen, welch enorme Rolle die „Soft Skills“ spielen.
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (=Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

Der Kurs wurde in drei Termine aufgeteilt: 13.11. (Online), 11.12., & 06.02. (voraussichtlich in der Badischen Landesbibliothek)
#storytelling #transformation #begegnung #handlungsspielräume #erfahrungsaustausch
Was passiert, wenn ein traditioneller Betrieb digitalisiert wird? Was macht das mit den Menschen, den Aufgaben oder den Prozessen innerhalb der Organisation? Am Beispiel der Entwicklung der Bibliotheken soll der Wandlungsprozess von der analogen in die digitale Welt nachvollziehbar gemacht werden. Von den Preußischen Instruktionen bis zur Google-Suche haben sich Bibliotheken in den letzten 200 Jahren immer wieder gewandelt und erneuert. Mit der digitalen Transformation hat der Prozess eine Beschleunigung erfahren, neue Services sind entstanden und alte Gewohnheiten werden abgelöst. In Übungen und Gesprächen mit den Akteuren vor Ort soll ein Verständnis für die reale Ausgestaltung von digitalen Veränderungsprozessen geschaffen werden, die so vielleicht auch in anderen Unternehmensformen zu finden sind.
Mit Impulsen zu folgenden Themen
• Dimensionen des digitalen Wandels – Transformation der Recherche und des Service
• Akteure des Wandels – Veränderungen der eigenen beruflichen Qualifikationen
• Partizipation am Wandel – Methoden und Techniken des Prozess- und Changemanagements
Ihre Fähigkeiten nach dem Workshop
• eigene Teilhabe an der Digitalisierung reflektieren
• Transformationsprozesse einer Institution auf andere übertragen
• historische Veränderungsprozesse verstehen
Arbeitsaufwand für ECTS:
1 ECTS: Aktive Teilnahme im Workshop sowie weitere Teilaufgaben, diese können z. B. sein:
– Vor- und Nachbereitung (z. B. in Form selbstständiger Lektüre von empfohlener Fachliteratur)
– Durchführung der im Workshop empfohlenen Transferaufgaben
– Schriftlicher Reflexionsbericht oder adäquate Leistung
– E-Learning-Anteile
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (=Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

Sowohl im Universitätsumfeld als auch im späteren Berufsleben müssen zuvor erarbeitete Informationen und Inhalte aussagekräftig, strukturiert, verständlich und zielgruppenorientiert vermittelt werden. Hierfür existieren in der Praxis verschiedene Instrumente und Methoden. Im Fokus dieses Workshops stehen das Kennenlernen und Implementieren der Methoden „Stakeholderanalyse“ und „Storyboarding“. Die Studierenden erhalten die Chance, beide Methoden im Rahmen einer realitätsnahen Fallstudie aus dem IT-Berufsumfeld in Kleingruppenarbeit anzuwenden und zu verinnerlichen.
Arbeitsaufwand für ECTS:
1 ECTS: aktive Teilnahme + Transferaufgabe (wird von den Dozierenden bekannt gegeben)
Zugangsvoraussetzungen:
- Grundverständnis im IT-Umfeld (insb. Grundlagen BigData sollten bekannt sein)
- Bereitschaft zur aktiven Teilnahme am Workshop
Lernziele:
Die Teilnehmenden lernen
- die Erwartungen unterschiedlicher Zielpersonen/-gruppen abzuschätzen
- die Erstellung und Verfeinerung eines Storyboards durchzuführen und praktisch anzuwenden
- Zielpublikums-orientierte Vortragsinhalte zu erstellen
Positiv- und Negativ-Kriterien für gute, einfach zu verstehende Präsentationen zu identifizieren
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu den Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

Der Kurs wurde für die Online-Lehre auf zwei Termine aufgeteilt: 25.11. & 27.11. jeweils 9-13 Uhr!
In dem Seminar bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit ihre eigenen Grenzen und den persönlichen Umgang damit bewusst(er) wahrzunehmen. Unter Bezugnahme auf die eigene Körperintelligenz (Embodiment) soll eine körperbezogene Perspektive auf die persönlichen Erfahrungen mit Grenzen angeregt werden, die sich großenteils im Unbewussten abspielen. Im Kurs werden dazu verschiedene erfahrungsorientierte Übungen angeboten. Das Seminar bietet einen geschützten Rahmen, um sich selbst intensiv wahrzunehmen, die eigene Konfliktfähigkeit zu stärken und sich Unterstützung für die Umsetzung im Studium und Alltag zu holen.
Ziele
Grundlegende Elemente des Embodiment kennenlernen.
Den Zusammenhang der Körper-Geist-Intelligenz erfahren.
Den Zusammenhang zwischen der anatomischen Struktur des Körpers (Körperansteuerung) und des inneren Erlebens erfahren.
Den eigenen Körper als wohlmeinende Wissensinstanz für die persönliche Entscheidungsfindung einziehen lernen.
Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu den Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS