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Seminare finden Sie i.d.R. unter Lehrangebot!

Jul
10
Fr
Data Literacy: Qualitative Forschungsmethoden für Studierende der Ingenieur- und Naturwissenschaften @ ONLINE
Jul 10 um 9:00 – 18:00

Ob Experteninterview, Fokusgruppe oder Beobachtung: So genannte qualitative Methoden werden eingesetzt, um Neues zu
entdecken und ein tiefgreifendes Verständnis von Personen(-gruppen) oder Phänomenen zu erzielen. Im Seminar können
Studierende anhand an einer realen Fragestellung die Logik qualitativen Forschens erfahren, sich mit gängigen und neuartigen
Methoden vertraut machen und eigene Erfahrungen bei der Datenerhebung und –auswertung sammeln. Grundlegende Fragen
werden sein:

  • Welche gängigen Methoden der Datenerhebung, -aufbereitung und -auswertung gibt es?
  • Wann werden qualitative Methoden sinnvoll eingesetzt? Welches Vorgehen eignet sich typischerweise für welche
    Fragestellungen?
  • Von welchen Annahmen geht qualitative Forschung aus?
  • Anwendungsorientiert: Welche Aspekte habe ich z.B. bei der Gesprächsführung zu beachten? Wie komme ich an wichtige
    Personen und Dokumente heran? Wie behalte ich den Überblick über meine Daten?
  • Wie ist ein typischer Forschungsprozess aufgebaut?
  • Wodurch zeichnen sich gute wissenschaftliche Praxis undethisches Handeln im Forschungskontext aus?

Im Rahmen des Seminars können auch Fragestellungen aus eigenen studentischen Projekten (z.B. im Rahmen von
Abschlussarbeiten) besprochen werden.

 

Ziele

Die Studierenden:

  • sind mit den methodologischen Grundlagen qualitativer Forschung vertraut und können diese selbstständig formulieren haben einen Überblick über die wichtigsten Methoden und sind in der Lage zu beurteilen, welche Methoden der Datenerhebung, -aufbereitung und -auswertung für welche Fragestellungen geeignet sind
  • können einen idealtypischen Forschungsprozess skizzieren
  • machen erste Erfahrungen in der Erhebung und Aufbereitung von Daten und sind in der Lage, damit verbundene methodologische Aspekte zu reflektieren
  • können erste eigene Ideen für die Entwicklung von Forschungsdesigns formulieren
  • machen sich Standards guter wissenschaftlicher Praxis und ethischen Forschungshandelns zu eigen

 

 

Arbeitsaufwand für ECTS:

1 ECTS: aktive Seminarteilnahme + Zusatzaufgabe (online betreut)

 

Zugangsvoraussetzungen

Freude daran, sich etwas intensiver und aus unterschiedlichen Perspektiven mit einem Thema auseinander zu setzen.
Bereitschaft zum Lesen auch englischsprachiger Texte.
Die Bereitschaft, Impulsreferate zu übernehmen.
Aktive Mitarbeit in den Übungen.

 

Literaturhinweise

Bohnsack, Ralf/ Marotzki, Winfried/ Meuser, Michael (2003) (Hrsg.): Hauptbegriffe qualitativer Sozialforschung. Opladen: Leske + Budrich
Flick, Uwe (2009): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Ein Überblick für die BA-Studiengänge. Reinbek: Rowohlt [rororo tb]
Flick, Uwe/von Kardoff, Ernst/Steinke, Ines (2007): Qualitative Sozialforschung: Reinbek: Rowohlt [rororo tb]
Froschauer, Ulrike/Lueger, Manfred (2009): Interpretative Sozialforschung: Der Prozess. Wien: facultas [utb]
Lueger, Manfred (2010): Interpretative Sozialforschung: Die Methoden. Wien: facultas [utb]

 

 

Dozierende/r: Dominic Eberhardt ist Senior Research Manager bei der Gesellschaft für innovative Marktforschung (GIM Berlin) im Bereich qualitativer Forschung für in den Branchen FMCG, Retail, Mobility & Financial Services. Er hat am Karlsruher Institut für Technologie seinen Master in Wirtschaftsingenieurwesen gemacht mit einem Fokus auf Produkt- & Innovationsmanagement. Seine derzeitigen Schwerpunktthemen befassen sich mit den Methoden des (Service) Design Thinking und den Chancen und Herausforderungen der digitale Transformation von Unternehmen im Vertrieb & Marketing.

 

Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (=Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

 

ANMELDUNG

Moderation als Führungskompetenz – Umgang mit kontroversen Diskussionen und schwierigen Gruppen @ ONLINE
Jul 10 um 9:00 – 17:00
Moderation als Führungskompetenz – Umgang mit kontroversen Diskussionen und schwierigen Gruppen @ ONLINE | Karlsruhe | Baden-Württemberg | Deutschland

#kommunikationstheorien #moderation #mediation #selbstreflexion #führung

 

Das Ringen um die besten Lösungen und erfolgreichsten Projektergebnisse führt häufig über anstrengende Diskussionen. Eine Klärung der Rollen in der Gruppe, gute Methoden zur Entscheidungsfindung, sowie ein Bewusstsein des Moderators über Motive und Muster der Diskutanten hilft in solchen Situationen sehr.
So wird der Fokus des Workshoptages auf den Herausforderungen in heterogen diskutierenden Gruppen und Methoden zur Lösungsfindung liegen. Die Studierenden erhalten einige theoretische Grundlagen und prüfen den persönlichen Praxisbezug. Darüber hinaus kennen die Studierenden am Ende des Tages einige persönlich erprobte Techniken.

 

Arbeitsaufwand für ECTS:

1 ECTS: Aktive Teilnahme im Workshop sowie weitere Teilaufgaben, diese können z. B. sein:

– Vor- und Nachbereitung (z. B. in Form selbstständiger Lektüre von empfohlener Fachliteratur)

– Durchführung der im Workshop empfohlenen Transferaufgaben

– Schriftlicher Reflexionsbericht oder adäquate Leistung

– E-Learning-Anteile

 

 

Durchführung:

Zu Beginn stehen vier Onlinelektionen mit Literatur, Methoden und kleinen persönlichen Übungen. Diese werden im Wochenrhythmus freigeschalten. Die kleinen Übungen werden gesammelt und dienen als Abgabe für den Workshop, der ja seit diesem Semester den Arbeitsumfang von 1 ects hat.

Im September folgt dann ein Workshop (4-5 Stunden) mit Moderationsanlässen und Rollenspielen, der auf den eigenen erarbeiteten Grundlagen aufbaut. Hier soll eine ganz praktische Anwendung erfolgen. Maximal können nach derzeitigem Stand 10 Studierende am Workshop teilnehmen. Für die Anrechnung des Seminars mit 1 ects sind die vier Onlinelektionen mit Übungen und die Teilnahme am Workshop notwendig.

 

Hinweis: Das Seminar „Moderation als Führungskompetenz – Umgang mit kontroversen Diskussionen und schwierigen Gruppen“ kann als Weiterführung des Seminars „Einstieg in die Moderation von Gruppen und Veranstaltungen“  gesehen werden.

 

 

Dozierende/r: Judith Nägeli hat an der Universität Stuttgart Architektur und Stadtplanung studiert. Seit rund 20 Jahren ist sie im Bereich der Stadtplanung, Projektentwicklung und Kommunalberatung tätig. Rund vier Jahre war Judith Nägeli als Assistentin im Bereich Städtebau am Lehrstuhl von Frau Prof. Gothe am KIT tätig. Mit parallelen Weiterbildungen wie einem Aufbaustudium Mediation, ein zweijähriges Curriculum zum zertifizierten Business Coach, verschiedenen Elementen der Kommunikationstheorie und -praxis hat sie sich eine breite Palette an Themen erarbeitet. Seit 2005 ist Judith Nägeli selbständig als Kommunalberaterin, Moderatorin, Seminarleiterin und Coach und arbeitet in vielfältigen Situationen mit den unterschiedlichsten Menschen begeistert zusammen.

 

Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (=Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

 

ANMELDUNG

Jul
11
Sa
Wissensinstitutionen im digitalen Wandel @ ONLINE
Jul 11 um 16:00 – 17:30
Wissensinstitutionen im digitalen Wandel @ ONLINE

Der Kurs wurde in drei Termine aufgeteilt: 13.11. (Online), 11.12., & 06.02. (voraussichtlich in der Badischen Landesbibliothek)

 

#storytelling #transformation #begegnung #handlungsspielräume #erfahrungsaustausch

Was passiert, wenn ein traditioneller Betrieb digitalisiert wird? Was macht das mit den Menschen, den Aufgaben oder den Prozessen innerhalb der Organisation? Am Beispiel der Entwicklung der Bibliotheken soll der Wandlungsprozess von der analogen in die digitale Welt nachvollziehbar gemacht werden. Von den Preußischen Instruktionen bis zur Google-Suche haben sich Bibliotheken in den letzten 200 Jahren immer wieder gewandelt und erneuert. Mit der digitalen Transformation hat der Prozess eine Beschleunigung erfahren, neue Services sind entstanden und alte Gewohnheiten werden abgelöst. In Übungen und Gesprächen mit den Akteuren vor Ort soll ein Verständnis für die reale Ausgestaltung von digitalen Veränderungsprozessen geschaffen werden, die so vielleicht auch in anderen Unternehmensformen zu finden sind.

Mit Impulsen zu folgenden Themen
• Dimensionen des digitalen Wandels – Transformation der Recherche und des Service
• Akteure des Wandels – Veränderungen der eigenen beruflichen Qualifikationen
• Partizipation am Wandel – Methoden und Techniken des Prozess- und Changemanagements

Ihre Fähigkeiten nach dem Workshop
• eigene Teilhabe an der Digitalisierung reflektieren
• Transformationsprozesse einer Institution auf andere übertragen
• historische Veränderungsprozesse verstehen

 

Arbeitsaufwand für ECTS:

1 ECTS: Aktive Teilnahme im Workshop sowie weitere Teilaufgaben, diese können z. B. sein:

– Vor- und Nachbereitung (z. B. in Form selbstständiger Lektüre von empfohlener Fachliteratur)

– Durchführung der im Workshop empfohlenen Transferaufgaben

– Schriftlicher Reflexionsbericht oder adäquate Leistung

– E-Learning-Anteile

 

Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (=Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

 

ANMELDUNG

Jul
17
Fr
Fit für die Abschlussarbeit @ ONLINE
Jul 17 um 9:00 – 17:00
Fit für die Abschlussarbeit @ ONLINE

Das Abschlussarbeitsthema ist gefunden aber Sie wissen nicht, wie daraus eine fertige wissenschaftliche Arbeit werden soll? Sie haben schon Text produziert, sind sich aber unsicher, ob dieser den wissenschaftlichen Anforderungen entspricht? Der Workshop bieten Ihnen Antworten auf die häufigsten Fragen rund um das wissenschaftliche Schreiben: Sie erfahren, wie Sie Ihr Schreibprojekt strukturieren können, Sie lernen u.a., wie Sie Quellen korrekt Zitieren und wissenschaftliche Tabellen und Abbildungen erstellen. Hilfreiche Merkblätter und Checklisten z.B. zu Gliederung und Korrektur ergänzen den Input und können bei zukünftigen Schreibprojekten zur Hand genommen werden.

Egal, ob Bachelor- oder Masterarbeit – bringen Sie Ihr Thema mit! So können Sie die gelernten Inhalte direkt in Ihrem Text anwenden und erhalten dabei Hilfestellung und Feedback!

 

Arbeitsaufwand für ECTS:

1 ECTS: aktive Teilnahme + Transferaufgabe (wird von den Dozierenden bekannt gegeben)

Zielgruppe:

Der Workshop richtet sich an Studierende aller Fachdisziplinen. Idealerweise sind Sie in einem höheren Fachsemester. Aber auch Studierende, die am Beginn Ihres Studiums stehen, profitieren: Alle Inhalte lassen sich ebenso auf das Erstellen von Seminararbeiten anwenden.

Lernziele:

Nach der Teilnahme am Workshop

  • kennen Sie die inhaltlich, formal und stilistisch gängigen Ansprüche an wissenschaftliche Texte,
  • haben Sie ein Gespür für wissenschaftliche Formulierungen,
  • weist Ihre Gliederung einen roten Faden auf und gelingen Ihnen aussagekräftige Überschriften.

 

 

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ANMELDUNG

Jul
23
Do
Zwischen Stabilität und Innovation: Bi-Modale Führungsmodelle für eine Wirtschaft im Wandel @ Online
Jul 23 um 9:00 – 17:00
Zwischen Stabilität und Innovation: Bi-Modale Führungsmodelle für eine Wirtschaft im Wandel @ Online

#digital&servant leadership #agiles führen #mindset shift #haltung #dialog

 

Stetiger Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft stellen Unternehmen und Führungskräfte vor große Herausforderungen. Stabilität, Zuverlässigkeit und Sicherheit gelten als traditionelle Orientierung, doch Innovation, Schnelligkeit und Agilität fordern einen neuen „Mindset“. Eine erste Auflösung erfährt dieses Dilemma zweier Welten im Konzept einer „bi-modalen“ Ausrichtung. Nur wer beide Modi in den Change-Prozessen beherrscht, wird erfolgreich und situationsgerecht führen können.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkunden, erleben, erfahren und reflektieren:

  • Drei aktuelle Führungskonzepte (Digital, Servant und Kairos Leadership) mit einer „bi-modalen“ Ausrichtung
  • Impulse und Methoden zur persönlichen Erweiterung der Kompetenzen
  • Das Spannungsgefüge, in dem die Aufgabe und Funktion exzellenter Führung steht
  • Praktische Handlungsmodelle zur weiteren Vertiefung und Praxisvorbereitung

 

Arbeitsaufwand für ECTS:

1 ECTS: Aktive Teilnahme im Workshop sowie weitere Teilaufgaben, diese können z. B. sein:

– Vor- und Nachbereitung (z. B. in Form selbstständiger Lektüre von empfohlener Fachliteratur)

– Durchführung der im Workshop empfohlenen Transferaufgaben

– Schriftlicher Reflexionsbericht oder adäquate Leistung

– E-Learning-Anteile

 

 

 

Dozierende/r: Aufgewachsen zwischen Wald und Wiesen in einer bunten Dorfgemeinschaft erweiterte ich meine Lebenskreise mit aktiver Jugendarbeit und Zivildienst, mit Auslandsreisen und Studien der Theologie und Sozialpädagogik. Lebenslanges Lernen unterstützte ich einige Jahre als Referent für Mitarbeiterfortbildung und aktuell als nebenamtlicher Dozent an Hochschulen. Als Leiter und Geschäftsführer zweier Bildungswerke gestaltete ich den Raum für Herzens-Bildung, Lebens-Kunst und Lebens-Wandel. Ausbildungen in Beratung, Supervision, Coaching, Dialogprozess-Begleitung und Therapie vertieften meine Wahrnehmungen und Selbsterkenntnisse. Zuhören und Inspirieren, Sinn-ieren und Strukturieren gehören zum Werkzeug meiner Begleitung in Grund-Fragen: Wie entdecken wir unsere Berufung? Welchen Sinn und Wert erkennen und geben wir uns in Krisen und Umbrüchen? Als ‚Sinn-Sucher‘ und ‚Fährmann an Übergängen‘ arbeite ich seit 5 Jahren selbstständig in eigener Praxis. Auf der Basis der großartigen Arbeiten von Viktor Frankl und seiner ihm nachfolgenden Schüler*innen und Kolleg*innen (Alfred Längle, Elisabeth Lukas, Boglarka Hadinger u.a.) bilden die Logotherapie und die Existenzanalyse meine zwei Flügel für die ‚Sinn-erkundung‘ als ‚Sinn- & Werte-Coach‘.

 

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ANMELDUNG

Sep
9
Mi
Einführung in Körpersprache @ Geb. 30.95 Seminarraum A und B
Sep 9 um 9:00 – 17:00
Einführung in Körpersprache @ Geb. 30.95 Seminarraum A und B

#körpersignale #körper&psyche #somatopsychik #ressourcen

 

Beim Thema Körpersprache denkt man zunächst an Körperhaltung, Bewegung, Gestik oder Mimik – also an Möglichkeiten, mit denen der Körper nach außen spricht. In diesem Workshop geht es aber darum, wie der Körper nach innen spricht. Unter diesem Blickwinkel sind Kopfweh, Schlafmangel oder Bauschmerzen körpersprachliche Signale. Deren Code kann man lernen zu entschlüsseln, um daraus zu bestimmen, was einem gut tut.

Der Workshop lädt ein, sich dem Thema Körpersprache auf eine grundsätzliche Weise zu nähern, die neue Perspektiven auf die Sprache des Organismus und seiner Botschaften ermöglicht.
Am Ende des Workshops stehen folgende Ziele:

  • Kenntnisse erwerben über die Grundlagen der Wechselwirkungen zwischen den bewussten und den unbewussten/unwillkürlichen Prozessen im Organismus
  • Erforschen der Beziehungsgestaltung zwischen einem Phänomen/Symptom und der betroffenen Person
  • Erprobung eines Perspektivwechsels: „aus der Sicht des Phänomens/Symptoms“
  • Planung erster Schritte für einen Wandel der Beziehungsgestaltung

 

Arbeitsaufwand für ECTS:

1 ECTS: Aktive Teilnahme im Workshop sowie weitere Teilaufgaben, diese können z. B. sein:

– Vor- und Nachbereitung (z. B. in Form selbstständiger Lektüre von empfohlener Fachliteratur)

– Durchführung der im Workshop empfohlenen Transferaufgaben

– Schriftlicher Reflexionsbericht oder adäquate Leistung

– E-Learning-Anteile

 

 

Dozierende/r: Andreas Lelley. Jahrgang 75, Vater von 3 Kindern, arbeitet als Körperpsychotherapeut (Hypno-Systemisch sowie nach der Hakomi Methode) in der SysTelios Klinik für psychosomatische Gesundheitsentwicklung in Siedelsbrunn, Lehrer für Taijiquan, Trainer für Intuitives Bogenschießen und Wildnis-Coach. Sein Augenmerk richtet sich insbesondere auf die Schulung der Achtsamkeit als eine der Kernkompetenzen für persönliche Weiterentwicklung.

 

Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (=Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

 

ANMELDUNG

Sep
10
Do
Persönliches Wissensmanagement und Entscheidungskompetenz @ ONLINE
Sep 10 um 9:00 – 17:00
Persönliches Wissensmanagement und Entscheidungskompetenz @ ONLINE

#informationsflut #unnützes wissen #fehlerkultur #wissen ist macht #entscheidungen fällen

In der heutigen Wissensgesellschaft sind erfolgreiches Wissensmanagement und Entscheidungskompetenz von größerer Bedeutung für das Erreichen persönlicher und beruflicher Ziele als je zuvor. Die Menge vorhandenen Wissen nimmt exponentiell zu, gleichzeitig hat Wissen eine immer kürzere Halbwertszeit. Notwendig ist deshalb ein gezielter, strukturierter Aufbau von Wissen und eine bewusste Reflexion der eigenen Kompetenz, Stärken wie Schwächen, des eigenen Arbeitsstils und Entscheidungsverhaltens.

Das Seminar liefert einen Überblick über die wichtigsten Hintergründe, Begriffe, Komponenten, Modelle, Methoden und aktuellen Entwicklungen. Darüber hinaus soll der eigene Umgang mit Informationen reflektiert und Möglichkeiten, diesen zu verbessern kennengelernt und ausprobiert werden.

Am Ende des Seminars kennen die Teilnehmenden unterschiedliche Methoden, um relevantes von irrelevantem Wissen zu trennen, Wissensverluste zu minimieren und nachhaltig aus Erfolgen wie aus Fehlern zu lernen. Zudem kennen die Teilnehmenden rationale und intuitive Entscheidungsmethoden.

 

Arbeitsaufwand für ECTS:

1 ECTS: Aktive Teilnahme im Workshop sowie weitere Teilaufgaben, diese können z. B. sein:

– Vor- und Nachbereitung (z. B. in Form selbstständiger Lektüre von empfohlener Fachliteratur)

– Durchführung der im Workshop empfohlenen Transferaufgaben

– Schriftlicher Reflexionsbericht oder adäquate Leistung

– E-Learning-Anteile

 

Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (=Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

 

ANMELDUNG

Sep
11
Fr
Emotionale Intelligenz @ ONLINE+Geb.50.41 Raum 145/146
Sep 11 um 9:00 – 13:00
Emotionale Intelligenz @ ONLINE+Geb.50.41 Raum 145/146

Der Kurs wird  auf zwei Termine aufgeteilt: Fr. 22.01. (Online) + Fr. 29.01. (Präsenz: Geb 50.41, Raum 145/146)

#gefühlswelt #emotionsforschung #befindlichkeit im alltag #akzeptanz #praxisnahe strategien

Wenn wir im Reinen mit uns selbst sind, fällt es uns leicht, „klar zu sehen“: Wir wissen, ob wir fröhlich, traurig oder wütend sind und können diesem Gefühl Ausdruck verleihen. Gefühle stellen „innere Regungen“ dar, die nach Ausdruck verlangen. Sind wir wütend, enttäuscht, fröhlich oder verwirrt, ist es wichtig, diese Gefühlsqualitäten wahrzunehmen und zu akzeptieren. Ein weiterer Schritt besteht darin, uns unserer Umwelt mitzuteilen. Behalten wir unsere Gefühle nämlich zu lange für uns, kann dies belastend sein und langfristig zu psychischen und/oder körperlichen Beschwerden führen. Unsere Befindlichkeiten wahrzunehmen, zu benennen und zu artikulieren sind somit grundlegende Kompetenzen für ein zufriedenes und ausgeglichenes Leben.

Der Workshop bietet einen Einblick in die Forschung und regt die Teilnehmenden dazu an die eigenen Befindlichkeiten im Alltag zu erkennen, anzunehmen und zu artikulieren – wichtige Kompetenzen, um sich langfristig wohl und ausgeglichen zu fühlen.

 

Arbeitsaufwand für ECTS:

1 ECTS: Aktive Teilnahme im Workshop sowie weitere Teilaufgaben, diese können z. B. sein:

– Vor- und Nachbereitung (z. B. in Form selbstständiger Lektüre von empfohlener Fachliteratur)

– Durchführung der im Workshop empfohlenen Transferaufgaben

– Schriftlicher Reflexionsbericht oder adäquate Leistung

– E-Learning-Anteile

 

 

Dozierende/r: Marie-Hélène Seidl-Scheerer spezialisierte sich im Rahmen ihres Psychologie-Studiums (Universität Wien) und einer fachspezifischen Weiterbildung auf die Beratung und Behandlung von Patienten im klinischen und gesundheitspsychologischen Bereich. So arbeitete sie viele Jahre in Einrichtungen der Pädagogik, der Geriatrie, des Strafvollzuges und der Rehabilitation, bevor sie am KIT / Lehrstuhl für Angewandte Psychologie promovierte und sich als Psychologin und systemischer Business-Coach in eigener Praxis selbständig machte. Neben ihrer beratenden Tätigkeit konzipiert sie für das HoC Workshops zu Themen der persönlichen Weiterentwicklung (u.a. Resilienz, emotional Intelligenz) und integriert neben systemisch-lösungsorientierten Ansätzen auch ressourcenorientierte und künstlerisch-kreative Aspekte in ihre Arbeit.

 

Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (=Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

 

ANMELDUNG

Sep
26
Sa
Stimme, Ausdruck und Körperwahrnehmung @ ONLINE
Sep 26 um 10:00 – 14:00
Stimme, Ausdruck und Körperwahrnehmung @ ONLINE

Innerhalb des Workshops, der sich dem Phänomen Stimme unter vielen Gesichtspunkten widmet,  geht es darum, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Bewusstsein für ihre Stimme zu verschaffen. Sie lernen durch ein umfangreiches Repertoire an Stimm- und Körperwahrnehmungsübungen viele und neue Facetten des stimmlichen Ausdrucks kennen. Zudem geht es um die Wahrnehmung und Optimierung des persönlichen Auftretens. Darüberhinaus werden wir in gemeinsamen Übungen einen ökonomischen Umgang mit der Stimme erarbeiten, um eventuellen funktionellen Stimmerkrankungen vorzubeugen.

 

Termine:

Der Workshop wurde für die Online-Variante in zwei Termine aufgeteilt.

09.07.21 & 16.07.21, jeweils 10 – 14 Uhr

 

Arbeitsaufwand für ECTS:

1 ECTS: aktive Teilnahme + Transferaufgabe (wird von den Dozierenden bekannt gegeben)

Lernziele:

  • Kennenlernen und Optimieren der eigenen Stimme / Sprechweise
  • den stimmlichen Ausdruck (neu-) entfalten
  • Vortragstechniken,
  • Körperwahrnehmung, Körpersprache
  • eventuellen Stimmproblemen vorbeugen

 

 

Dozierende/r: Ruth Floeren ist Opernsängerin. Nach einer internationalen Gesangskarriere ist sie nun tätig als Gymnasiallehrerin in den Fächern Musik und Deutsch sowie als Dozentin am Seminar für Lehrerbildung und Didaktik und am KIT (HoC, MPK) in den Fachbereichen Pädagogische Psychologie und Stimmbildung/Sprechtraining.

 

Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (=Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

 

ANMELDUNG

Sep
29
Di
Lern- und Arbeitstechniken im Studium @ Geb.30.95 Seminarraum Forum A und B
Sep 29 um 9:00 – 17:00
Lern- und Arbeitstechniken im Studium @ Geb.30.95 Seminarraum Forum A und B

Ein wesentlicher Teil des Studiums ist es, den eigenen Lern- und Arbeitsprozess aktiv und effektiv zu gestalten. Im Workshop sollen daher grundlegende Lern- und Arbeitstechniken vorgestellt und ausprobiert werden. Dabei richtet sich der Workshop insbesondere an Studierende, die noch am Anfang ihres Studiums stehen. Unter anderem werden folgende Themen behandelt:

  • Reflexion des eigenen Lernprozesses
  • Prinzipien und Strategien des Zeitmanagements
  • Ziele setzen
  • Lern- und Arbeitstechniken

 

Arbeitsaufwand für ECTS:

1 ECTS: aktive Teilnahme und Transferaufgabe

Zugangsvoraussetzungen:

Der Workshop richtet sich vor allem an Studienbeginner*innen aus dem 1. oder 2. Semester

Lernziele:

Teilnehmende kennen Prinzipen eines effektiven Zeitmanagements
Teilnehmende können Lernstrategien auf die eigenen Themen anwenden
Teilnehmende können konkrete und realistische Ziele setzen

 

Diese Veranstaltung ist Teil des HoC-Lehrangebotes: Tagesworkshops sind ohne Anmeldebeschränkung (Anzahl der Workshops) frei wählbar. Informationen zu den Anmeldeverfahren und zur ECTS-Vergabe finden Sie unter WORKSHOPS

 

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